Ich habe diesen Blog vor nunmehr zweieinhalb Monaten begonnen, um – wie ich in „über mich“ schreibe – meine Gedanken einer größeren Leserschaft zugänglich zu machen. Auch will ich meine Familie, meine nahen und fernen Freund*innen, meine Bekannten und alle unbekannten Lesenden, die sich für das interessieren, was ich in meiner Situation erlebe und denke, auf dem Laufenden halten. Gerade das schaffe ich in letzter Zeit kaum noch. Als ich den Blog begann, habe ich nicht geahnt, wie rasant der Krebs in mir arbeitet und was er mir zumutet.